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¦wierzawa - Schönau Das ist eine der kleinsten Städte des Niederschlesiens, die an der Kaczawa (dt. Katzbach) an der Strecke zwischen Hirschberg (Jelenia Góra) – Liegnitz (Legnica) gelegen ist, wessen Zentrum sich im tiefen Talkessel zwischen Skowroniec und Wysoka Skarpa vom Osten befindet. Die ersten Erwähnungen über ¦wierzawa stammen aus der Dokumentation aus dem Jahr 1268. Über Jahrzehnte wurde die Stadt mehrmals vernichtet und wiederaufgebaut. In der Hälfte des 19. Jhs. wurde ein regional bedeutendes Erholungszentrum. Es wurden hier zahlreiche Wanderwege und touristische Straßen bestimmt. Dann wurde es hier Schwimmbad, Tennisplatz und Fußballstadion entstanden. Die Gemeinde ¦wierzawa kann mit prachtvollen Sehenswürdigkeiten prahlen, insbesondere mit denen, die in den 13.-14. Jh.(Tempelgebäuden, Burgen) und in den 17.-18. Jh. (Schlösser) aufgebaut wurden. Zu den ältesten gehören romanische und spätromanische Kirchen, die danach in kommenden Jahren oftmals umgebaut wurden und dadurch ihre Pracht verloren. Die wertvollste und älteste Sehenswürdigkeit ist die spätromanische Johanneskirche, die auf einem Hügel zwischen Schönau an der Katzbach (¦wierzawa) und Röversdorf (Sêdziszowa) gelegen ist. In jedem Lehrbuch für Architekten ist sie als Beispiel des fast unberührten Umrisses der spätromanischen Kirche erwähnt.
Sehenswert ist:
- Johanneskirche aus dem 13. Jh.,
- Mariä Himmelfahrt Kirche aus dem 14./15. Jh.,
- frühevangelische Kirche hl. Joseph Heilländer aus dem 18. Jh.,
- Rathaus aus dem 19. Jh.,
- Marktbebauung,
- Bahnhof aus dem 19. Jh., stillgelegt;
- Stadtzentrum aus den 18.-19. Jh.,
- Hochwasserdamm aus 1912,
- Brücken aus den 18.-19. Jh.,
- Denkmal vom Herzog Bolko des 2.,
- ehem. evangelische Kirche, z.Z. katholische Kirche hl. Joseph aus 1748 (1844), Wolno¶æ Platz,
- Stadtpark, in 1920 gegründet,
- Hochwasserdamm der Kamiennik Bach entlang aus dem 20. Jh; interessanter Erfolg der Dammbautechnologie,
- Steinbrücken, die eine aus dem 2. Viertel des 18. Jhs. an der Kamiennik, die andere an der Kaczawa, dem Bahnhof gegenüber aus dem 3. Viertel des 19. Jhs.
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